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Chinese Crested-Dog - CHINESISCHER SCHOPFHUND
Secrétariat Général. 13, Place Albert I - B6530 - THUINFCI Standard Nr.: 228./ 11.08.1998URSPRUNG : China.
PATRONAT : Grossbritannien.
DATUM DER PUBLIKATION DES GÜLTIGEN ORIGINAL- STANDARDES : 24. 06. 1987.
VERWENDUNG : Gesellschaftshund.
KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 9 Gesellschafts- und Begleithunde.
Sektion 4 Haarlose Hunde.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD : Ein kleiner, lebhafter und anmutiger Hund, Knochen mittelstark bis leicht. Körper ebenmäßig, entweder haarlos, mit Haarwuchs an den Pfoten, am Kopf und an der Rute oder leicht mit einem weichen Haarschleier eingehüllt. Es gibt zwei deutlich verschiedene Schläge: den rassigen und fein- knochigen (« Deer type »), sowie den gedrungenen, der einen kräftigeren Körper- und Knochenbau aufweist (« Cobby type »).
VERHALTEN / CHARAKTER (WESEN) : Fröhlich, niemals bösartig.
KOPF : Glatt und ohne übermäßige Faltenbildung. Die Länge des Schädels vom Hinterhauptbein bis zum Stop ist gleich der vom Stop bis zur Nasenspitze. Anmutiger Kopf mit aufmerksamem Ausdruck.
OBERKOPF
Schädel : Leicht gerundet und länglich.
Stop : Leicht, jedoch nicht übertrieben betont.
GESICHTSSCHÄDEL
Nasenschwamm: Ist ein herausragendes Merkmal: schmal, dabei im Einklang mit dem Fang stehend. Jede Nasenfarbe zulässig.
Fang: Er verjüngt sich leicht, ist jedoch niemals spitz; trocken, ohne hängende Belefzung.
Lippen : Straff und dünn.
Kiefer / Zähne : Kräftige Kiefer mit einem perfekten, regelmäßigen Scherengebiß, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen.
Backen: Fein gemeißelt, trocken und nicht betont, sich zum Fang hin verjüngend.
Schopf: Idealerweise beginnt der Schopf am Stop und reicht bis in den Halsbereich, wobei ein langer, wallender Schopf bevorzugt wird; ein spärlicher Schopf ist jedoch zulässig.
Augen: So dunkel, dab sie schwarz erscheinen. Weiß ist nicht oder nur geringfügig erkennbar. Mittelgroß, weit voneinander eingesetzt.
Ohren: Tief angesetzt : der höchste Punkt des Ohransatzes befindet sich auf einer Linie mit dem äußeren Augenwinkel. Sie sind groß und werden aufgerichtet getragen; mit der ohne Befransung. Bei den sog. Powder Puffs sind Hängeohren erlaubt.
HALS: Schlank/trocken, ohne Wamme, lang, mit anmutigem Übergang in die kräftigen Schultern. Er wird in der Bewegung hoch erhoben und leicht gebogen getragen.
KÖRPER : Mittellang bis lang, geschmeidig.
Rücken : Gerade.
Lendenpartie: Straff.
Kruppe: Gut gerundet und bemuskelt.
Brust: Ziemlich breit und tief, bis zu den Ellenbogen reichend; nicht faßförmig; Brustbein nicht vorstehend.
Untere Profillinie und Bauch: mäßig aufgezogen.
RUTE: Hoch angesetzt, in der Bewegung hoch oder seitwärts getragen. Lang und spitz zulaufend, ziemlich gerade, weder geringelt noch zur Seite gedreht, im Stand natürlich fallend.
Befederung lang und wallend, und auf die unteren zweidrittel der Rute beschränkt. Spärliche Behaarung der Rute ist zulässig.
GLIEDMASSEN
VORDERHAND: Lange, schlanke Läufe, gut unter den Körper gestellt.
Schultern: Die Schulterblätter sind trocken, fest an- und gut zurückliegend.
Ellenbogen: Dicht und fest am Körper.
Vordermittelfuß: Fein, fest und nahezu senkrecht.
HINTERHAND: Hinterläufe in gutem Abstand voneinander. Die Winkelungen der Hintergliedmassen müssen so sein, dab sich eine gerade Rückenlinie ergibt.
Knie : Fest; der lange Unterschenkel geht ebenmäßig in das Sprunggelenk über.
Sprunggelenke: Tief liegend.
PFOTEN: Extrem ausgebildete Hasenpfoten, schmal, sehr lang, mit einzigartiger Verlängerung der sich zwischen den Zehengelenken befindlichen kleinen Zehenknochen, dies gilt insbesondere für die Vorderpfoten, wodurch fast der Eindruck entsteht, als wäre ein zusätzliches Gelenk vorhanden. Krallen von beliebiger Farbe, mäßig lang. Pfotenbehaarung (Socken) im Idealfall auf die Zehen begrenzt, auf jeden Fall nicht über das Vorderfußwurzelgelenk reichend. Die Pfoten und Zehen werden weder nach innen noch nach auben gedreht.
GANGWERK: Ausgreifend, flüssig und elegant; mit gutem Vortritt und viel Schub.
HAARKLEID
HAAR: An keiner Stelle des Körpers größere behaarte Stellen. Haut feinkörnig; sie fühlt sich weich und warm an. Bei den « Powder Puffs » besteht das Haarkleid aus der Unterwolle und einem weichen, langen Haarschleier; dieser ist ein besonderes Merkmal.
FARBE: Jede Farbe oder Farbkombination ist zulässig.
GRÖSSE UND GEWICHT :
Widerristhöhe : Ideal : Rüden 28 bis 33 cm,
Hündinnen 23 bis 30 cm.
Gewicht: Schwankt beträchtlich, sollte allerdings 5,5 kg nicht übersteigen.
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
Die behaarte Version-Powder puff
Der Standard stimmt über ein mit dem obigen.
Ausgenommen:
Ohren: groß, dünne Haut, wegen der Behaarung können die Ohren stehen oder hängen.
Gebiss: Scherengebiss oder beiß- greifebiss, kräftig und grade.
Fell: Lang, grob und kurz. Das lange Fell ist weich und seidig.
Alle Farbkombinationen sind erlaubt
BEMERKUNG: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
HERKUNFT:
Der chinesische Schopfhund ist eine sehr alte Rasse, schon aus der Zeit Hahn-Dynastie stammende Kunstwerke verewigen Sie. Die kleineren Hunde lebten als „seltener beschützter des Hauses?" bei den Mandarinen, in Heiligtümer, die größeren wurden in Zeiten von der Pest von den Chinesen an schiff genommen zum jagen von Ratten und anderen Kleintieren die flöhe hatten und dienten als Lebensmittel. So kam die Art nach Amerika in den letzten Jahrhundert. Die Art hatte mehrere Namen in der Vergangenheit z.B.: chinesischer Nackthund, chinesischer essbarer Hund, chinesischer Schiffshund, chinesischer Königshund. Nach ihrer affindung wurden sie auch benannt z.B.: in Egypten Pyramiden Nackthund, in Süd-Afrika süd-afrikanischer Nackthund, in der Türkei türkischer Nackthund.
Am Anfang des 16. Jahrhunderts haben spanische reisende in Mexiko, Mittel und Süd-Amerika auch chinesische Nackthunde getroffen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts erschienen sie auch auf europäischen Bilder. Um 1850-60 wurden einige Exemplare an zoologischen Vorstellungen ausgestellt. In der Medizin wurden sie auch benutzt, wegen ihrer erhöhten Körpertemperatur von 39-42 Grad und wegen der Hilfe zur Heilung mit ihren Energie Durchfluss.
Der englische Standard wurde in 1969 fertig, die behaarte Version wurde in 1984 als gleichwertige anerkannt.
EIGENSCHFTEN:
Der chinesische Nackthund ist spielerisch und fröhlich, ist nicht aggressiv, ist sehr klug, hat die Fähigkeit alle für sich zu gewinnen. Sie lieben Ihren Herren und tun alles um Ihn aufzumuntern. Idealer Familien Hund auch perfekt für Kinder. Gehören nicht in Käfig, sie mögen lieber das Bett des Herrn, da fühlen sie sich richtig wohl. Im Gegensatz zur ihrer kleinen Statur sind sie sehr mutig, sie können ihr Zuhause beschützen. Sehr gute Lösung für alergiker. Agilitiert perfekt, leicht zur erziehen. Es schadet nicht im Winter einen Pullover ihnen zu geben. Sie sind nicht wählerisch, mögen auch Obst und Gemüse.